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550 Wanderer waren mit Genuss am Fluss

Ruderting, den 15. 05. 2017

550 Wanderer waren mit „Genuss am Fluss“ PNP-Bericht vom 13.05.2017

Viel Lob für Streckenführung und tadellose Organisation – Gaumenfreuden und Naturgenuss pur

 

Tittling/Hutthurm. Die Aktion „Genuss am Fluss“, von der Tourismusgemeinschaft „Ilztal & Dreiburgenland“ zum sechsten Mal ausgerichtet, fand wieder ein positives, überregionales Echo. Mit rund 550 Wanderfreunden war die Veranstaltung ausgebucht und übertraf die Erwartungen der Veranstalter – 18 Gemeinden der Landkreise Freyung-Grafenau und Passau. Die „Schmankerl-Wanderung“ verbindet Gaumenfreuden mit Naturgenuss.
Als direkte Ausrichter zeichneten heuer die Märkte Tittling und Perlesreut sowie die Gemeinden Saldenburg und Witzmannsberg verantwortlich. Ihre Tourismusmitarbeiter Brigitte Rabbauer (Saldenburg), Anita Mittendorfer (Tittling), Simone Hannen (Perlesreut), Karin Langhans (Hutthurm) hatten einen landschaftlich abwechslungsreichen Rundkurs entlang der Ilz gewählt.
An zehn Stationen wurden Leckerbissen aus der Region gereicht, die als zehngängiges Menü zusammengestellt waren. Für die Verkehrsabsicherung und Parkplatzeinweisung an der Schneidermühle sorgte die Feuerwehr Preying mit Kreisbrandmeister Norbert Schneider. Die BRK-Kolonne Tittling versorgte die kleinen Wehwehchen der Wanderer.
Bürgermeister Helmut Willmerdinger hieß als zuständiger Ortsbürgermeister die Teilnehmer willkommen, darunter Regierungsvizepräsident Helmut Graf, ALE-Leiter Roland Spiller, Landrat Sebastian Gruber aus Freyung-Grafenau sowie zahlreiche Bürgermeisterkollegen der beteiligten Kommunen.
Von der Schneidermühle ging es flussaufwärts zur Dießensteinmühle mit E-Werk, dann weiter entlang der Wildwasser-Strecke am „Drosselberg“ hinauf nach Dießenstein. Auf dem Höhenweg bis Lembach reichte der Blick hinab ins Ilztal, bevor über Scheibenberg die Mittagsstation (Vereinsheim des EC Preying und der Brigida-Schützen) in Rettenbach erreicht wurde. Von dort überquerte man bei der Ohmühle auf dem „Ilzsteg“, der jahrhundertelang die einzige Verbindung zwischen dem „Bistum“ und Bayern darstellte, die tosende Ilz, um am linken Flussufer abwärts über die Ellerbacher und die Dießensteiner Leite zurück zur Dießensteinmühle zu wandern.
Beim Gasthaus „Zur Hammerschmiede“ war zusätzlich ein Zelt aufgebaut. Bei dieser letzten Einkehr ließ man viele positive Erlebnisse Revue passieren. Viel Lob gab es für die perfekte Organisation und die jeweiligen Bauhöfe, die bei der „Wegpräparierung“ tatkräftig geholfen hatten.
th

 

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